Eine Investition oder ein Vermögensgegenstand wird als wertbeständig angesehen, wenn die eingesetzten Investitionen anhaltend ihren Wert mindestens behalten oder stetig wachsen.
Vor allem Immobilien, besonders Wohnimmobilien, gelten als wertbeständig. Das hängt damit zusammen, dass Eigentümer von Wohnimmobilien diese entweder selbst bewohnen können oder das Objekt weiter vermieten können. Die Inflation kann hierbei über Mieterhöhungen ausgeglichen werden.
Sachwerte, wie z.B. Immobilien, sind meist wertbeständiger und resistenter gegen Inflation als nominale Werte, z.B. Geldanlagen.